Collection: BAUME & MERCIER

Die Erfolgsstory begann mit dem Motto der Gründer: „Nur Uhren von höchster Qualität“. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts expandierte das Unternehmen über eine Filiale in London in das Britische Empire, und erzielte Chronometrie-Rekorde sowie internationale Auszeichnungen. 1918 gründeten William Baume und Paul Mercier in Genf „Baume & Mercier“ und setzten bewusst auf elegante Armbanduhren im avantgardistischen Design. Bereits 1919 wurde die Marke mit dem prestigeträchtigen Genfer Siegel ausgezeichnet. In den 1920er bis 1940er Jahren lancierte die Maison ikonische Modelle wie die Marquise – eine elegante Damenuhr –, formstrukturiert und kunstvoll. In den 1950er und 60er Jahren prägte die Einführung der klassischen runden Gehäuseform – visuell symbolisiert durch das Phi-Logo – das Markenbild. Die 1970er brachten kreative Formen wie Galaxie und Stardust sowie die sportliche Riviera in Stahl, gefolgt von Modellen wie Linea und Hampton in den 1980er und 90er Jahren.

• 1830: Gründung als „Frères Baume“ im Schweizer Jura.
• 1850er–1900er: Internationale Expansion, Chronometrie-Rekorde und zahlreiche Goldmedaillen.
• 1918–1919: Gründung von Baume & Mercier in Genf; Verleihung des Poinçon de Genève.
• 1920er–1940er: Design-Ikone „Marquise“ etabliert den Ruf in Damenuhren.
• 1964: Einführung des Phi-Logos als Symbol harmonischer Proportion.
• 1970er: Innovative Modell-Designs wie Galaxie, Stardust; 1973: Einführung der Riviera, eine der ersten Sportuhren aus Edelstahl.
• 1988–1993: Aufnahme in die Vendôme Luxury Group, später Übernahme durch Richemont – Ausbau globaler Reichweite bei Bewahrung des Erbes.
• 2015: Partnerschaft mit Carroll Shelby International zur Kreation der sportlichen „Shelby Cobra“ Uhrenkollektion.
• 2018: Präsentation des eigenen Baumatic-Kalibers – ein technischer Meilenstein im unteren Luxussegment mit langer Gangreserve und hochwertigen Innovationen.